schreibt der englische Dichter John Donne. Damit hat er
zweifelsohne recht. Für hochsensible Menschen sind die sozialen Kontakte von
besonderer Bedeutung. Einerseits brauchen wir sie, andererseits stellen sie
einen besonderen Belastungsfaktor dar.
Damit soziale Kontakte nicht zur Hassliebe verkommen, muss
der HSM stärker als andere Menschen Einfluss auf seine Beziehungen nehmen.
1. Ein positiver Freundeskreis hebt auch die
Stimmung des
empathischen Hochsensiblen.
empathischen Hochsensiblen.
2.
Kontakte zu großen Gruppen können sehr
anstrengend sein.
Treffen mit wenigen Personen sind häufig gewinnbringender.
Treffen mit wenigen Personen sind häufig gewinnbringender.
3.
Messengersysteme (wie Whatsapp, Skype, usw.)
helfen
Rückzugszeiten zu überbrücken.
Rückzugszeiten zu überbrücken.
4.
Freunde mit gleichen Interessen sind wichtig, da
dann nervige
Diskussionen um konträre Veranstaltungen entfallen.
Diskussionen um konträre Veranstaltungen entfallen.
5.
Besonders wichtig in Partnerschaften: Gemeinsame
Rückzüge
beim Wandern, usw. Dadurch lernt man, dass ein Rückzug
nicht immer in die totale Einsamkeit führen muss.
beim Wandern, usw. Dadurch lernt man, dass ein Rückzug
nicht immer in die totale Einsamkeit führen muss.
6.
Partnersuche: Begebt euch an Orte, an denen ihr
euch wohl
fühlt. Auch wenn ihr der Meinung seit, dort niemals den
Traumpartner zu finden. Kleine Cafés, Buchläden, Museen,
usw. Wer dorthin geht, teilt eure Interessen und sucht
ebenfalls Ruhe.
fühlt. Auch wenn ihr der Meinung seit, dort niemals den
Traumpartner zu finden. Kleine Cafés, Buchläden, Museen,
usw. Wer dorthin geht, teilt eure Interessen und sucht
ebenfalls Ruhe.
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